Professionelle Wandentfeuchtung

Alle Jahre wieder …

Winter an der Algarve: die Wände sind feucht, es bildet sich Schimmel und durch die Verdunstungskälte steigen die Heizkosten. Auf die ernst zunehmende Gefährdung der Gesundheit durch Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall wollen wir hier gar nicht näher eingehen.

Was tun wir?
Zunächst ergründen wir die Ursache der Feuchtigkeit:
Kommt sie von oben  durch ein undichtes Dach?
oder von aussen  durch schlechten Anstrich, feine Haarrisse im Putz?
oder von unten wegen fehlender Horizontalsperre im Gemäuer?
… oder
hat sie evtl. ganz andere Ursachen?

Um die Ursache des Problems festzuhalten, verwenden wir Messgeräte und -verfahren auf dem neusten Stand der Technik.

Nach dieser Situationsanalyse können wir gezielt, mit den geeigneten Massnahmen und Materialien, der Gebäudefeuchtigkeit zu Leibe rücken.

Hierbei verwenden wir ausschliesslich qualitativ hochwertige und erprobte Produkte. Nur so können wir sicherstellen, dass das Problem zukünftig nicht wieder auftritt.

Vertrauen Sie unserer Erfahrung – wir beraten Sie gern.

Unsere Lösungen

Einbau einer nachträglichen Horizontalsperre

Die Ursache

Aufsteigende Feuchtigkeit

Feuchtigkeit dringt aus dem Erdreich in ein Bauteil ein und wird dort durch den Kapillareffekt entgegen der Schwerkraft nach oben befördert. Besonders Kellerwände können die so aufgenommene Feuchtigkeit nicht wieder abgeben und bleiben dauerhaft feucht. In alten Gebäuden sind die Abdichtungen oftmals altersbedingt nicht mehr funktionstüchtig, oder sie fehlen völlig. Das Mauerwerk liegt oftmals ohne jeglichen Schutz am dauerhaft feuchten Erdreich an. Doch auch im Neubau kommt es oftmals zur fehlerhaften Ausführungen in der Abdichtung, so dass zwingend nachgebessert werden muss, um aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu vermeiden. Feuchtes Mauerwerk verliert seine wichtige wärmedämmende Eigenschaft und kann im schlimmsten Fall zu Schimmelpilzbildung, Schäden an der Bausubstanz und der Einrichtung führen.

Die Folgen

Nasse Wände
Feuchte Keller
Schimmel
Ausblühungen
Putzabplatzungen
Feuchtigkeitsproblem

Ausblühungen durch Feuchtigkeit

Die Lösung

Hydrophobierende Horizontalsperre

Um nasse Wände durch aufsteigende Feuchtigkeit zu verhindern, ist eine funktionierende horizontale Sperre, auch Querschnittsabdichtung genannt, unabkömmlich. Mit dem BKM.MANNESMANN System kann eine solche Horizontalsperre nachträglich ins Mauerwerk eingebracht werden. Mittels Injektionsverfahren von der Innenseite aus, ohne aufwendige Ausschachtung. Die Horizontalsperren von BKM.MANNESMANN haben eine extrem lange Haltbarkeit im Vergleich zu anderen Methoden auf dem Markt und bilden eine sichere und dauerhafte Sperrschicht im Mauerwerk. In jede Art von Mauerwerk, in der kapillarer Feuchtetransport stattfindet, kann eine nachträgliche Horizontalsperre eingebracht werden.

Der Erfolg

Dauerhaft trockene Wände
Bewährte Injektionsverfahren
Für jede Art von Mauerwerk
Kein Ausschachten
Geprüfte Produkte

Allgemeines

Um nachträgliche Sperren gegen Feuchtigkeit in ein Bauteil einzubringen, hat sich die Injektion über Bohrlöcher seit Jahren bewährt. BKM.MANNESMANN hat sich auf die Herstellung und Verarbeitung von organischen Produkten spezialisiert, die auf diese Weise eingebracht und in mineralischem Mauerwerk eine zuverlässige Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit oder Querdurchfeuchtung ausbilden. Ein in hochreinem Paraffinöl gelöstes Polymer sorgt für eine wasserabweisende Beschichtung in den Baustoffporen.

Anwendung

Mittels Niederdruckinjektion wird das Material in das Bauteil eingebracht. Dazu werden Bohrungen in einem Winkel von etwa 45° gesetzt. Die Bohrungen werden, abhängig von der Beschaffenheit des Mauerwerks und des ausgewählten Produktes, in Abständen von 12,5 bis 25cm in die Wand gebracht. Eine nachträgliche Horizontalsperre wird im unteren Bereich der Wand hergestellt, kann aber auch oberhalb des Erdreichs, z.B. in einen Sockel, eingebracht werden, um das Erdgeschoss vor einer Überwanderung von aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen.

Wirkweise

Das Paraffinöl sorgt für die Verteilung des Materials bis in die feinsten Risse und Poren. Nach der Injektion in das befallene Mauerwerk verdunstet es allmählich wieder komplett. Am Ende der Reaktionszeit von ca. 3 Wochen befindet sich auf den Porenwandungen des Mauerwerks lediglich ein dauerhaft wasserabweisender Polymerfilm, ähnlich einer Lackierung. Das Material ist nicht wasserlöslich und verteilt sich sogar in vollständig wassergesättigtem Mauerwerk. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Eigenschaften vermischt es sich auch nicht mit dem in den Poren des Mauerwerks vorhandenen Porenwasser. Durch die im Verhältnis zum vorhandenen Wasser geringere Oberflächenspannung wird durch den erzeugten Kapillardruck das überschüssige Wasser aus den Kapillaren verdrängt.

Sicherheit

Die Injektionsprodukte von BKM werden unter strengsten Qualitätsauflagen produziert und ständig auf stets gleichbleibende Qualität und Produktgüte geprüft. Hierzu hat die BKM.MANNESMANN AG eigene, europaweit gültige Produktstandards definiert und bürgt für deren Einhaltung mit dem Namen BKM.MANNESMANN. So kann jeder Kunde sicher sein, stets nur die beste Qualität zu erhalten und anzuwenden. Zertifizierungen durch unabhängige Materialprüflabore sind wichtiger Teil des Qualitätsmanagements im Hause BKM und liegen von verschiedenen Instituten vor

Einbau einer hydrophobierenden Flächensperre

Die Ursache

Querdurchfeuchtung

Auch im Bereich oberhalb einer Horizontalsperre kann es zum Feuchtigkeitseintritt kommen, wenn Schäden an der vertikalen Außenabdichtung vorliegen, oder diese gänzlich fehlt. Die Außenseite des Mauerwerks liegt ständig am feuchten Erdreich an und wird so über den Kapillareffekt durchfeuchtet, was an der Innenseite durch Verfärbungen, Putzabplatzungen und muffigem Kellergeruch zum Vorschein kommt.Für die Putzabplatzungen sind Salze verantwortlich, die aus dem Erdreich oder aus den Bindemitteln der Baustoffe ausgespült und an die Oberfläche transportiert werden. Um eine solche Durchfeuchtung zu vermeiden, muss ein betroffenes Bauteil dauerhaft davor geschützt werden.

Die Folgen

Nasse Wände
Feuchte Keller
Schimmel
Ausblühungen
Putzabplatzungen
Querdurchfeuchtung einer Wand

Querdurchfeuchtung einer Wand zum Nachbarhaus

Die Lösung

Hydrophobierende Flächensperre

Eine Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist im Falle einer Querdurchfeuchtung nicht ausreichend. BKM.MANNESMANN bietet auch hierfür eine dauerhafte Lösung: Die Flächensperre. Hierbei wird die gesamte erdberührte Wandfläche gegen Durchfeuchtung gesperrt. Um eine solche „Hydrophobierung“ der gesamten Fläche sicherzustellen, werden schachbrettartig Bohrungen gesetzt und das Material so in die Wand gebracht. Dies ist in jedem homogenen Mauerwerk möglich. Selbst in Hohlkammersteinen, soweit sie über durchgehende Mörtelfugen verfügen, lässt sich diese nachträgliche Abdichtung realisieren. Auch die Flächensperren im System BKM.MANNESMANN zeichnen sich durch ihre lange Haltbarkeit aus, was einen großen Vorteil gegenüber anderen Produkten bietet.

Der Erfolg

Dauerhaft trockene Wände
Bewährte Injektionsverfahren
Für jede Art von Mauerwerk
Kein Ausschachten
Geprüfte Produkte

Allgemeines

Um nachträgliche Sperren gegen Feuchtigkeit in ein Bauteil einzubringen hat sich die Injektion über Bohrlöcher seit Jahren bewährt. BKM.MANNESMANN hat sich auf die Herstellung und Verarbeitung von organischen Produkten spezialisiert, die auf diese Weise eingebracht und in mineralischem Mauerwerk eine zuverlässige Barriere gegen aufsteigende Feuchtigkeit oder Querdurchfeuchtung ausbilden. Ein in hochreinem Paraffinöl gelöstes Polymer sorgt für eine wasserabweisende Beschichtung in den Baustoffporen.

Anwendung

Auch zur Herstellung einer nachträglichen Flächensperre wird das bewährte Bohrlochinjektionsverfahren angewendet. Mittels Niederdruckinjektion wird das Material in das Bauteil eingebracht. Dazu werden Bohrungen in einem Winkel von etwa 45° gesetzt und Verpresslanzen verwendet. Die Bohrungen werden, abhängig von der Beschaff enheit des Mauerwerks, in Abständen von 12,5 bis 25cm, schachbrettartig versetzt, in die Wand gebracht. Eine nachträgliche Sperre gegen Querdurchfeuchtung wird in dem Bereich der Wand hergestellt, der auf der Außenseite erdberührt ist.

Wirkweise

Das Paraffinöl sorgt für die Verteilung des Materials bis in die feinsten Risse und Poren. Nach der Injektion in das befallene Mauerwerk verdunstet es allmählich wieder komplett. Am Ende der Reaktionszeit von ca. 3 Wochen befindet sich auf den Porenwandungen des Mauerwerks lediglich ein dauerhaft wasserabweisender Polymerfilm, ähnlich einer Lackierung. Das Material ist nicht wasserlöslich und verteilt sich sogar in vollständig wassergesättigtem Mauerwerk. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Eigenschaften vermischt es sich auch nicht mit dem in den Poren des Mauerwerks vorhandenen Porenwasser. Durch die im Verhältnis zum vorhandenen Wasser geringere Oberflächenspannung wird durch den erzeugten Kapillardruck das überschüssige Wasser aus den Kapillaren verdrängt. Zertifizierungen durch unabhängige Materialprüflabore sind wichtiger Teil des Qualitätsmanagements im Hause BKM und werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erneuert.

Sicherheit

Die Injektionsprodukte von BKM werden unter strengsten Qualitätsaufl agen produziert und ständig auf stets gleichbleibende Qualität und Produktgüte geprüft. Hierzu hat die BKM.MANNESMANN AG eigene, europaweit gültige Produktstandards defi niert und bürgt für deren Einhaltung mit dem Namen BKM.MANNESMANN. So kann jeder Kunde sicher sein, stets nur die beste Qualität zu erhalten und anzuwenden. Zertifi zierungen durch unabhängige Materialprüfl abore sind wichtiger Teil des Qualitätsmanagements im Hause BKM und werden in regelmäßigen Abständen durchgeführt und erneuert.

Die Haltbarkeit dieser Sperre beträgt mehrere Jahrzehnte